Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit
News 2017
Ausstellung „Gesichter der Nachhaltigkeit: Fotos aus der Fotobox der Nachhaltigkeit“
Der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit gestaltet gemeinsam mit Quartier Zukunft – Labor Stadt, KIT-Zentrum Mensch und Technik und Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) zwischen 2.6. – 7.7. im ITAS die Ausstellung "Gesichter der Nachhaltigkeit". Die Ausstellung ist unser Beitrag zu den Baden-Württembergischen und nationalen Nachhaltigkeitstagen 2017. "Gesichter der Nachhaltigkeit" bietet einen stimmungsvollen fotografischen Einblick in die Vielfalt der Nachhaltigkeitsverständnisse und der Praktiken, die aus Sicht von Experten und Laien für eine Nachhaltigkeitstransformation nötig sind.Durch die Fragen nach der Bedeutung von Nachhaltigkeit auf individueller und gesellschaftlicher Ebene, und nach Wegen, wie eine Transformation hin zu einer nachhaltigeren Lebensweise gelingen kann, hat die Fotobox Anlass und Raum für Dialog geschaffen und zur Reflexion angeregt. So kommen in die Ausstellung eine Pluralität unterschiedlicher Perspektiven, Sprachen, Ausdrucksformen und Ideen zur Geltung. Sie sind willkommen!
Die ersten Frühlingstage der Nachhaltigkeit
Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) finden vom 8.-10. März 2017 erstmals die „Frühlingstage der Nachhaltigkeit“ statt. Dort wird „Nachhaltige Entwicklung” anhand von alltäglichen Beispielen erklärt, ohne dabei die wissenschaftlichen Bezüge zu verlieren. Hierzu werden nacheinander vier Workshops angeboten, zu Nachhaltiger Wassernutzung, Life Cycle Assessment, Personaler Nachhaltigkeit und wissenschaftlicher Politikberatung. Daneben gibt es Vorträge, Raum zum Austausch und einen Markt der Möglichkeiten, um selbst aktiv zu werden. Details findet Ihr im Veranstaltungsflyer beim ZAK, mit dem die KSN dieses Programm entwickelt hat. Die Frühlingstage der Nachhaltigkeit richten sich an alle Studierenden im ersten bis dritten Fachsemester, es können 2 ECTS erworben werden. Sie bieten Euch Gelegenheit, Nachhaltigkeit und die vielfältigen Bezüge zu Wissenschaft und Technik kennenzulernen – und so vielleicht auch einen neuen Blick auf das eigene Fach zu werfen. Interessierte der anderen Karlsruher Hochschulen sind natürlich auch willkommen! Zur verbindlichen Anmeldung.
Konzeptvorstellung: KIT-Frühlingstage der Nachhaltigkeit
Am 25.01. wurde das Konzept für die „KIT-Frühlingstage der Nachhaltigkeit“ im ZAK zum ersten Mal vorgestellt. Das Konzept wurde von Studierenden aus verschiedenen Lehrgängen im Rahmen eines transdisziplinären Projektseminars der KSN in Kooperation mit dem ZAK ausgearbeitet. Die KIT-Frühlingstage der Nachhaltigkeit werden zum ersten Mal am 8.-10. März stattfinden. Ziel der drei Projekttage zur Nachhaltigkeit in Wissenschaft, Alltag und Studium ist es, Studierenden der ersten Semester das Thema Nachhaltige Entwicklung durch Themen näher zu bringen, die Alltagserfahrungen mit wissenschaftlichen Perspektiven verbinden. Dabei werden insbesondere vier Workshops zu den Themen „Wasser und Nachhaltigkeit“, „Personale Nachhaltigkeit“, „Politik, Industrie und Wirtschaft“, sowie „Life Cycle Assessment“ angeboten. Die Veranstaltung schließt mit einem Markt der Möglichkeiten für eigenes Engagement. Nähere Infos und Anmeldung auf der Website des ZAK.
Die KSN im Austausch mit anderen Knotenpunkten transformativer Bildung
Der Workshop „Reallabore als transformative Methode in der Nachhaltigkeitsbildung“ am 24.-25.1. am Wuppertal Institut – veranstaltet gemeinsam mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt – gab Akteuren aus Bildung und Wissenschaft Gelegenheit, sich über die Bildungspotenziale des neuen Forschungsformats „Reallabor“ auszutauschen. Denn: Ohne Bildung sind Transformationsprozesse kaum vorstellbar, und jeder tiefergehende Transformationsprozess ermöglicht Beteiligten und Interessierten vielfältige Bildungsmöglichkeiten. Oliver Parodi von der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit berichtete von den Erfahrungen der KSN mit der engen Kooperation mit dem Reallabor 131 und dem Quartier Zukunft und erörterte insbesondere die großen Potenziale von Reallaboren als gesellschaftliche Lernorte und Bildungseinrichtungen.
Abschlusspräsentation: Technikfolgenabschätzung durch Scenario Mapping
Die letzten Tage vor der Posterpräsentation am 25.01. waren dicht gepackt, aber die Ergebnisse haben sich gelohnt: Im Seminar „Technikfolgenabschätzung: Methodologie und Bildungspotenziale“ erstellten die Teilnehmer zu vier selbstgewählten Technologiefeldern Poster mit so genannten Scenario Maps. Diese untersuchen alternative zukünftige Entwicklungen in einem Gedankenexperiment, dessen logische Schlüsse zur besseren Übersichtlichkeit visualisiert werden. Durch Seminare wie dieses wird auch die Methode schrittweise verfeinert. Herzlichen Dank an die Studierenden für die engagierte Mitarbeit!
News 2016
Semesterstart WiSe 2016/ 2017
Auch in diesem Semester trägt die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit mit innovativen Veranstaltungen zum Lehrangebot des KIT bei. Es werden zwei transdisziplinäre Projektseminare angeboten:
Das erste trägt den Titel „Technikfolgenabschätzung. Methodologie und Bildungspotenzial“. In dem planspielförmigen Kurs lernen die Studierenden die TA-Methode des Scenario Mapping kennen und experimentieren damit an einem selbst gewählten technologischen Beispiel. Das zweite Projektseminar, "Bildung für Nachhaltige Entwicklung planen: Die Spring Academy for Sustainability & Science", dient dazu, die Spring Academy konzeptionell, inhaltlich und organisatorisch zu entwickeln. Diese richtet sich in der Pilotphase an Studierende im 1.-3. Fachsemester und wird Vorträge, Workshops und Exkursionen innerhalb des KIT umfassen.
Beide Lehrveranstaltungen sind im Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung am ZAK verankert und finden im Zukunftsraum für Nachhaltigkeit und Wissenschaft statt. Start am 19.10.16. Weitere Details sind im Vorlesungsverzeichnis des ZAK und auf der Seite der KSN-Lehrveranstaltungen zu finden.
Zero-waste sharing society Tagung in Tartu
Am 15. September ist Kaidi Tamm von der KSN als Referentin bei der Tagung des Rohevik Forums in Tartu, Estland eingeladen. Das Thema des diesjährigen Forums ist “A zero-waste sharing society“ und beleuchtet die Potenziale und Herausforderungen einer Gesellschaft, die lernt in Kreislaufen zu denken. Kaidi Tamm wird einen Vortrag mit dem Titel: „Achieving sustainability in interplay of civil society and policy-making” halten.
7. IST-Konferenz in Wuppertal
Die KSN nimmt an der 7. Internationalen Sustainability Transitions Konferenz (IST 2016) teil. Es ist die Jahrestagung des Sustainability Transitions Research Network (STRN), welche dieses Jahr vom 6.–9. September in Wuppertal stattfindet. Das Leitthema ist "Exploring Transition Research as Transformative Science“: Welche konzeptionellen und methodischen Herausforderungen stellen sich, wenn Forschung sich aktiv in die Transformation zu einer nachhaltigen Entwicklung einbringt?
Vorstellung der Ergebnisse des Projektseminars
Am 20.07.2016 um 17:45 Uhr wird die KSN zusammen mit den Studierenden im Zukunftsraum (Rintheimer Str. 46) die Ergebnisse des transdisziplinären Projektseminars des aktuellen Sommersemesters vorstellen. Im Projektseminar haben wir die Karlsruher Initiative zur Gemeinwohlökonomie darin unterstützt, ihre Anstöße zur Umgestaltung der Karlsruher Wirtschaft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu vertiefen. Dabei sind verschiedene Arbeiten entstanden, die die Studierenden der Karlsruher Initiative zur Gemeinwohlökonomie und Interessierten vorstellen werden.
Gemeinwohlökonomie-Themenabend für Unternehmer
Die praxisorientierte Lehre der KSN trägt die ersten Früchte: Ausgehend von einem Projektseminar der KSN im Rahmen des Begleitstudiums Nachhaltige Entwicklung lädt eine Gruppe von Studierenden lokale Unternehmen ein, das Konzept der „Gemeinwohlökonomie“ besser kennenzulernen – wir freuen uns natürlich auch über andere Interessierte, die am 13.7. in den Zukunftsraum (Rintheimer Str. 46) kommen, um mit uns über diesen Ansatz zum nachhaltigen Wirtschaften zu diskutieren. Das Programm des Abends gibt es hier.
Studentische Nachhaltigkeitsinitiativen stellen sich vor
Das KIT ist so groß, dass kaum einer mehr alles überblickt, insbesondere zu querliegenden Themen wie der Nachhaltigkeit. Deswegen öffnen wir den letzten Termin des Begleitseminars zur Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung für eine Reihe von studentischen Gruppen, die sich für unterschiedliche Aspekte einer nachhaltigen Entwicklung einsetzen - schließlich lernt man Nachhaltigkeit durch nichts besser kennen als durch Engagement. Nach eine Kurzvorstellung der Initiativen bietet ein Markt der Möglichkeiten Gelegenheit, zu den Gruppen direkt in Kontakt zu treten, beides im Jordan-Hörsaal im Gebäude 20.40 (am Haupteingang direkt rechts) am 11.07.2016 um 15.45-17.15 Uhr. Gäste sind auch ohne Anmeldung herzlich willkommen.
Die Gewinner-Ideen von „Dein NachhaltigkeitsExperiment” stehen fest!
Es ist soweit! Bis zum 12. Juni 2016 hat das Quartier Zukunft in Kooperation mit der Bürgerstiftung Karlsruhe Menschen gesucht, die Gemeinschaft und Entschleunigung in der Karlsruher Oststadt anstiften wollen. Am 04. Juli wurden im Zukunftsraum die NachhaltigkeitsExperimente vorgestellen,die die nächsten neun Monate in in der Oststadt die Zukunft anzetteln werden: Mit dabei auch die KSN mit der Fotobox. Weitere Infos auf der Seite des Quartier Zukunft.
Workshop: "Awareness as the Key Aspect in (Un)sustainability"
Am 29. Juni von 14 bis 18 Uhr veranstaltet die KSN einen offenen Workshop zum Thema “Awareness as the Key Aspect in (Un)sustainability” im Zukunftsraum. Der Workshop wird von Ingvar Villido aus Estland durchgeführt. Als Yogalehrer gründete er 1992 die Lilleoru-Gemeinschaft und ist derzeit Achtsamkeitslehrer an der Art of Conscious Change School. Der Workshop findet im Rahmen des Forschungskolloquiums „Personale Nachhaltigkeit – Mit Leib und Seele nachhaltig“ statt und ist für alle Interessierten offen. Seminarsprache ist Englisch, bei Bedarf wird ins Deutsche übersetzt. Sie sind herzlich willkommen!
Gemeinschaftsabend: "Wie funktioniert eigentlich Gemeinschaft"
Am 30. Juni veranstaltet die KSN einen Themenabend zu „Wie funktioniert eigentlich Gemeinschaft“, ab 18 Uhr im Zukunftsraum. Uns besuchen Vertreter aus Lilleoru, einem Ökodorf in Estland, die am Tag zuvor bereits einen offenen Workshop zu personaler Nachhaltigkeit gestalten. Die Lilleoru Gemeinschaft wurde 1992 gegründet und hat derzeit ca. 120 Mitglieder. Von der dort gesammelten Erfahrung wollen wir etwas über Gemeinschaft lernen. Der Themenabend findet in Kooperation mit Quartier Zukunft – Labor Stadt statt.
technik.kontrovers: Nachhaltigkeit ist käuflich... oder?
In der Reihe „technik.kontrovers“ präsentiert das ITAS gesellschaftlich brisante Technikthemen, zu denen am Institut geforscht wird. In der zweiten Veranstaltung in 2016 werden der Nutzen und die Grenzen nachhaltigen Konsums diskutiert. Als Geschäftsführer der KSN spricht Richard Beecroft zusammen mit Armin Grunwald und Jürgen Kopfmüller zu diesem Thema. Die Veranstaltung findet am 23. Juni um 18 Uhr in der Karlstraße 11 statt. Weitere Informationen zu der Veranstaltungsreihe technik.kontrovers finden sich hier.
Nachhaltigkeitstage Baden-Württemberg 2016: Fotobox im Freiluftwohnzimmer
Das Quartier Zukunft ruft im Rahmen der baden-württembergischen Nachhaltigkeitstage 2016 zu einem Freiluftwohnzimmer auf. Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit beteiligt sich mit ihrer Fotobox, die am Samstag, den 04.06.2016, von 16 bis 20 Uhr am Zukunftsraum in der Rintheimer Straße 46 aufgebaut ist. Hier ist jede/r herzlich eingeladen, ihre oder seine persönliche Sicht zur Nachhaltigkeit zu teilen.
Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit 2016: Öffentliches Seminar
Im Rahmen der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit 2016 lädt die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit interessierte Studierende, Bürgerinnen und Bürger zu einem öffentlichen Seminar zum Thema „Nachhaltigkeitsstrategien im Vergleich: Effizienz, Konsistenz, Suffizienz“ ein. Das Seminar ist Bestandteil der Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung und findet am Montag, den 30.05.2016 von 15:45 bis 17:15 im Jordan-Hörsaal, Gebäude 20.40, KIT Campus Süd statt.
Agenda 2030 und neue globale Nachhaltigkeitsziele - was bedeuten diese für Karlsruhe?
Unter der Fragestellung "Neue Globale Nachhaltigkeitsziele und Agenda 2030 - Was bedeuten diese für Karlsruhe?" findet am 03.06.2016 im Jubez ein Workshop des Nachhaltigkeitsbüro der LUBW in Kooperation mit dem Agendabüro der Stadt Karlsruhe und dem Agenda 21 Karlsruhe e.V. statt. Unter Beteiligung der KSN wird erörtert, was die Ziele der von den Vereinten Nationen beschlossenen Agenda 2030 für Auswirkungen auf die Arbeit in Karlsruhe haben. Weitere Informationen und ein Programm finden sich hier.
„Dein NachhaltigkeitsExperiment“: Gemeinschaft und Entschleunigung in der Karlsruher Oststadt
Das Quartier Zukunft sucht in Kooperation mit der Bürgerstiftung Karlsruhe ab sofort Menschen, die Gemeinschaft und Entschleunigung in der Karlsruher Oststadt anstiften wollen. Dabei soll es um nichts weniger gehen als das gute Leben der Zukunft. Und: um Dich. Was geschieht, wenn Du Dein Leben änderst? Mach die Zukunft zu Deiner Sache und starte Dein eigenes NachhaltigkeitsExperiment! Nimm Dir Zeit für Deine Flausen. Nimm Dich und Deine Ideen ernst. Zettel Zukunft an!
Weitere Informationen findest Du auf http://quartierzukunft.de/dein-nachhaltigkeitsexperiment
Semesterbeginn
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit beteiligt sich auch in diesem Semester wieder mit innovativen Lehrveranstaltungen am Lehrportfolio des KIT: Im transdisziplinären Projektseminar „Gemeinwohlökonomie in Karlsruhe“ wird die Initiative darin unterstützt, einen Beitrag zur nachhaltigen Weiterentwicklung der regionalen Ökonomie zu leisten; im Forschungskolloquium „Personale Nachhaltigkeit: Mit Leib und Seele nachhaltig?“ wird der oft vergessenen Seite der Nachhaltigkeit nachgespürt. Zudem halten wir die Einführungsvorlesung der „Ringvorlesung Nachhaltige Entwicklung“ und unterstützen diese durch ein Begleitseminar zur Vertiefung und Verknüpfung der Inhalte. Alle sind im Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung am ZAK verankert, Details sind in deren kommentiertem Vorlesungsverzeichnis zu finden und auf der Seite der KSN-Lehrveranstaltungen.
Zertifikatskurs Nachhaltige Mobilitätsplanung: Smart & Partizipativ!
In Kooperation mit der Hector School bietet die KSN im November 2016 zum ersten Mal einen Zertifikatskurs "Nachhaltige Mobilitätsplanung: Smart & Partizipativ!" an. Ziel des Zertifikatskurses ist die Vermittlung notwendiger Grundlagen für die systematische Förderung einer nachhaltigen Mobilitätskultur. Es wird erarbeitet, wie vernetzte, smarte Technologien und partizipative Planungsprozesse ineinandergreifen können, um zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beizutragen. Der Zertifikatskurs richtet sich an Fach- & Führungskräfte in den Bereichen Verkehrsplanung, Stadtentwicklung und Stadtplanung, die in Verwaltung, kommunalen Betrieben, Planungsbüros, Kommunikationsagenturen, Politik oder der Zivilgesellschaft tätig sind.
KSN auf dem Nachhaltigkeitsbarcamp Karlsruhe
Die Nachhaltigkeitsszene in Karlsruhe gewinnt an Schwung. Auf dem Nachhaltigkeitsbarcamp, das die Karlshochschule gemeinsam mit der Unternehmerinitiative Fairantwortung am 9.4.2016 initiiert hat, diskutierten rund 300 TeilnehmerInnen über viele Facetten Nachhaltiger Entwicklung. Mit dabei: Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit mit einer Session zu „Bildungskooperationen in Karlsruhe“. Wir danken den Organisatoren für die wertvolle Gelegenheit zum Austausch.
Herzlichen Glückwunsch an die Karlshochschule
An der Karlshochschule wurde der Bachelor-Studiengang „International Sustainability Management“ akkreditiert. Als Schwerpunkt lässt sich „Sustainability Management“ auch im Management-Masterprogramm weiterverfolgen. Wir gratulieren zu der zukunftsweisenden Weiterentwicklung des Lehrangebots und wünschen viel Erfolg.
Reismilch vs. Kuhmilch, Wassersprudler statt Plastikflaschen?
Wieviel konsumiere ich täglich? Was brauche ich überhaupt? Die Idee des „Ressourcenfastens“ wird speziell vor Ostern von immer mehr Menschen aufgegriffen und nimmt als neue Interpretation einer alten Tradition die persönliche Nachhaltigkeit in den Blick. Anfang des Jahres krempelten auch Studierende des KIT beim „Experiment Nachhaltigkeit“ vier Wochen lang ihr Leben um. Die Veranstaltung ist Teil des Begleitstudiums Nachhaltige Entwicklung am ZAK in Kooperation mit der KSN (weitere Informationen).
Themenabend zu Welternährung und Nachhaltigkeit
Am Freitag den 04. März veranstaltet das Zentrum für Freizeit, Bildung und Kultur in Stutensee den Themenabend Welternährung. Neben spannenden Gesprächen und ökologischen Snacks wird der Film „10 Milliarden: Wie werden wir alle satt?“ von Valentin Thurn gezeigt. Und auch die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit ist vertreten. So wird Marius Albiez eine kurze Einführung in den Abend und zu nachhaltiger Ernährung geben.
Los geht´s um 19:30 Uhr im Seegrabenweg 7 in Stutensee, der Eintritt ist frei. Nähere Informationen zur Veranstaltung finden sich hier.
Zivilgesellschaft und Wissenschaft – die KSN diskutiert mit
Auf dem ersten Workshop der „Plattform Forschungswende“ am 11.01.2016 in Stuttgart wurde das Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft und Wissenschaft ausgelotet. Oliver Parodi war für die KSN und das „Quartier Zukunft“ mit dabei und diskutierte auf dem Podium mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer und Vertretern zivilgesellschaftlicher Verbände zu Möglichkeiten und Hürden gelingender Kooperation von Wissenschaft und zivilgesellschaftlichen Akteuren. Dies bringt einen Weiterbildungsbedarf auf beiden Seiten mit sich: Was kann ein Forschungsprojekt durch den Einbezug bislang randständiger Akteure gewinnen – und wie kann die Zivilgesellschaft sich auch in die frühen Phasen der Forschungsplanung einbringen? Ein Feld, auf dem die KSN mit ihrer explizit transdisziplinären Ausrichtung zuhause ist.
Studierende präsentieren am 10.2. dem ReparaturCafé Karlsruhe ihre Projektergebnisse
Am 10. Februar präsentierten Studierende des Projektseminars „Reparieren, Wiederverwerten, Selbst Machen“ dem Praxispartner ReparaturCafé Karlsruhe ihre Projektergebnisse. Fünf Teams bearbeiteten über mehrere Monate selbstdefinierte, praxisrelevante Themen: Suche nach Kooperationspartnern, möglichen Veranstaltern und Einzelhändlern mit Ersatzteilangebot in Karlsruhe, Analyse von Best Practices anderer ReparaturCafés; Optimierung der internen Organisation des ReparaturCafé sowie ein Werbe- und Infovideo. Neben dem Nutzen für das ReparaturCafé Karlsruhe bot die Veranstaltungen den Studierenden einen tiefen Einblick in die kleinteiligen Schritte, die zu nachhaltigen Transformationsprozessen gehören können.
KSN auf dem German Future Earth Summit
Vom 28.-29. Januar ist die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit (KSN) auf dem zweiten German Future Earth Summit in Berlin vertreten. Kaidi Tamm von der KSN stellt das Projekt mit einem Poster vor und bietet gemeinsam mit Katja Saar die Fotobox der Nachhaltigkeit als Special Event an. Der German Future Earth Summit (www.dkn-future-earth.org) ist eine nationale Konferenz für WissenschaftlerInnen und Stakeholder. Sie ist eingebettet in eine globale Initiative für eine nachhaltige Zukunft (www.futureearth.org).
News 2015
KSN auf dem R2B Solutions Weekend
Vom 21.-23.11. trafen sich Studierende aus ganz Deutschland in Karlsruhe zum „solutions weekend“. Eingeladen hatte die studentische Initiative „R2B“, einer Hochschulgruppe für Innovation und Nachhaltigkeit am KIT. An den drei Tagen entwickelten die Teilnehmer/innen Ideen zur nachhaltigen Gestaltung dynamischer Technikfelder. Richard Beecroft von der KSN war zur Beratung der Projektteams dabei – Danke, R2B, für diese anregende Veranstaltung!
KSN-Beitrag zum UNESCO-Welttag der Philosophie 2015
Am 19. November fand im Rahmen von UNESCO-Welttag der Philosophie 2015 eine Diskussionsveranstaltung "(Un)gehorsamer Protest – Zur Legitimation von Protestformen“ im Foyer des Instituts für Philosophie am KIT statt. Die Veranstaltung des Arbeitskreises Politische Philosophie (polphil) wurde von Vorträgen von Kaidi Tamm aus der KSN und Simeon Imhoff aus polphil angeleitet. Die anschließende Diskussion hat die Grenzen zwischen verschiedenen Beteiligung und Protestformen behandelt, wofür vor allem Beispiele aus Nachhaltigkeitsszene kamen.
Nachhaltigkeitsforschung für Promovierende
Im KIT wird an vielen Ecken in Richtig nachhaltiger Entwicklung geforscht – allerdings gibt es kaum grundständige Studienangebote hierzu; dementsprechend lohnt es sich für Promovierende in diesem Bereich, eine tiefere Methodenkompetenz zu entwickeln. Dementsprechend beteiligte sich die KSN an einem Baustein zu Nachhaltigkeitsforschung in der internen Doktorandenschulung am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse. Weitere Angebote sollen nach diesem Pilotangebot folgen.
Lehrveranstaltungen der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit im Wintersemester 2015/16
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit wird im kommenden Semester zwei neue Veranstaltungen anbieten. Beide, "Forschungskolloquium Nachhaltigkeit: Experimentieren im Reallabor" und "Reparieren, Wiederverwenden, Selbst Machen: Projektseminar zum ReparaturCafé Karlsruhe", werden zum ersten Mal angeboten und sind Teil des Begleitstudiums Nachhaltige Entwicklung. Das Begleitstudium wird seit dem Sommersemester 2015 in Kooperation mit dem Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale am KIT angeboten.
Session zur transdisziplinären Bildung auf der International Transdisciplinarity Conference 2015
Am 8.-10. September 2015 findet die International Transdisciplinarity Conference 2015 in Basel statt. Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit beteiligt sich in Kooperation mit dem „Sozial- und Kulturwissenschaftlichen Begleitstudium“ der Hochschule Darmstadt an einer Session zu „Higher education for, as, and through transdisciplinary research“. Hier werden die Potenziale transdisziplinärer Nachhaltigkeitsforschung für die Hochschullehre eruiert auf Basis von Impulsen zu der Methodenentwicklung in der Lehre (Richard Beecroft, KSN, et al.), der Reallaborforschung (Marius Albiez, KSN, et al.) sowie dem Qualifizierungsbedarf für transdisziplinäre Forschung. Wir freuen uns auf einen lebendigen Erfahrungsaustausch mit anderen Lehrenden und Forschenden in diesem Feld.
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit am 1. August beim Straßenfest in der Oststadt
Am ersten und zweiten August findet zum sechsten Mal das Straßenfest der Karlsruher Oststadt statt. Auch die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit ist gemeinsam mit dem Quartier Zukunft am ersten Tag (01.08.) von 10:00 bis 18:00 Uhr vertreten! Wir laden die BesucherInnen herzlich ein, sich über unsere Projektaktivtäten zu informieren sowie eigene Gedanken und Vorstellungen eines nachhaltigeren Zusammenlebens in unserer Fotobox festzuhalten. Im Mittelpunkt stehen die Fragen: „Was bedeutet Nachhaltigkeit für mich?“ und: „Wie könnte die Oststadt nachhaltiger werden?“
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit beim 300. Stadtgeburtstag von Karlsruhe
Im Bürgerpavillon des Karlsruher Schlossparks findet am 1. und 2. Juli jeweils von 15:00 bis 18:00 Uhr die Mitmach-Ausstellung „Karlsruhe trifft die Welt“ statt. Auch die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit beteiligt sich an der Ausstellung und zeigt die vielfältigen Bedeutungen von Nachhaltiger Entwicklung. Eigene Gedanken und Vorstellungen, wie unser Zusammenleben nachhaltiger gestaltet werden kann, wird mithilfe einer Fotobox bildlich festgehalten! Im Mittelpunkt stehen die Fragen: „Was bedeutet Nachhaltigkeit für mich?“ und: „Wie könnte Karlsruhe nachhaltiger werden?“. Hierzu sind Sie herzlich eingeladen!
Internationale Konferenz "Culture(s) in sustainable futures: theories, policies, practices"
Vom 6. bis 8. Mai fand in Helsinki, Finnland die Abschlusskonferenz „Culture(s) in sustainable futures: theories, policies, practices” des europäischen Forschungsnetzwerk COST Action IS1007 „Investigating Cultural Sustainability“ statt.
Vertreten durch Kaidi Tamm und Oliver Parodi, war das KIT mit dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse sowie mit der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit mit zwei Vorträgen dabei: am Donnerstag, den 7. Mai mit dem Papier "Culture as a key concept for sustainable (non) development" in der Session „Framing cultures in sustainable development“, und am Freitag, den 8. Mai mit dem Papier "Personal sustainability: ensouled and embodied" als Teil der Podiumsdiskussion und des Workshops "Blazing the trail to culture(s) of sustainability – turning the wheel with change agents, research approaches and transition features" gemeinsam mit Larissa Krainer, Felix Wagner und Marcus Andreas.
Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit beim KIT Tag der offenen Tür 2015
Wissenschaft zum Anfassen, Staunen, Mitmachen: unter dem Motto "Effektvoll am KIT" lädt das KIT am 27. Juni von 10 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür auf den Campus Süd ein. Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit präsentiert sich im Pavillon des Zentrums Mensch und Technik. Zum Mitmachen steht die Fotobox der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit bereit. Details zur Veranstaltung hier.
Fotobox der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit
Was bedeutet Nachhaltigkeit eigentlich? Sie sind herzlich eingeladen Ihre Gedanken dazu mit Hilfe unserer Fotobox mit einer breiten Öffentlichkeit zu teilen. Im Rahmen der Eröffnung des "Zukunftsraumes für Nachhaltigkeit und Wissenschaft" am 13.06 wird die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit die Fotobox der Nachhaltigkeit installieren. Diese bietet den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, ihre Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit festzuhalten - indem sie diese verschriftlichen, ein Foto davon machen und so die Möglichkeit haben, die persönlichen Gedanken mit breiten Publikum zu teilen. Jeder ist herzlich willkommen! Weitere Infos über die Veranstaltung hier.
KSN zu Gast im Kolloquium „Nachhaltigkeit und Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung“
Im Rahmen des Kolloquiums an der PH Heidelberg wird Richard Beecroft am 11.06.2015 über das Verhältnis von transdisziplinärer Forschung und Lehre sprechen. Anhand von drei Beispielen (einem Planspiel, einem Studienprojekt im Rahmen eines Reallabors und einem Methodenentwicklungsseminar) aus der "Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit" werden die didaktischen Implikationen, Möglichkeiten und Hürden unterschiedlicher Verbindungen von Nachhaltigkeitsforschung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung diskutiert. Die Veranstaltungsreihe ist öffentlich.
BNE-Netzwerktreffen
Am Mittwoch den 13.03.2015 lädt die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit das Hochschulnetzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung in Baden-Württemberg ein, in dem sie seit ihrer Gründung aktiv ist. Im Mittelpunkt der Veranstaltung „Innovative Lehrmethoden im Kontext der Bildung für nachhaltige Entwicklung“ steht die Frage, welche didaktischen Ansätze für den Kontext von BNE angemessen sind. Weitere Themen sind die Verbindung von transdisziplinärer Nachhaltigkeitsforschung und -lehre sowie Lehre im Kontext von Reallaboren. Veranstaltungsort ist das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse am KIT.
Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung
In diesem Semester startet erstmals das von der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit und dem Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK) gemeinsam entwickelte Begleitstudium Nachhaltige Entwicklung! Dieses ermöglicht einen Überblick über die aktuelle Nachhaltigkeitsforschung sowie deren Grundlagen und Methoden. Das Begleitstudium im Umfang von 19 CP richtet sich an Studierende und Promovierende des KIT, aber auch an Studierende weiterer Hochschulen in Karlsruhe. Nähere Informationen zur Struktur, Leistungsanforderungen und Inhalten finden Sie auf der Homepage des ZAK.
Planspiel Technikfolgenabschätzung auf der TalKIT
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit hat sich mit einem Workshop-Angebot den der studentischen Tagung „TalKIT – Impacts of Technology“ beteiligt. Am Beispiel von Smart Grid Technologien konnten die Teilnehmer erleben, wie schwierig sich die Themeneingrenzung in der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung gestalten kann. Prof. Armin Grunwald (ITAS) und Richard Beecroft (KSN) gestalteten den dreistündigen Einblick in die wissenschaftliche Politikberatung.
Exkursion anlässlich der deutschen Naturerlebnistage
Kommenden Sonntag, den 03. Mai 15 beteiligt sich das Quartier Zukunft und die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit an den deutschen Naturerlebnistagen 2015. Unter dem Titel: „Die graue-grüne Stadt“ wird es eine Exkursion quer durch die Karlsruher Oststadt geben. Ziel des rund 90 minütigen Spaziergangs ist es, TeilnehmerInnen den für Pflanzen und Tiere extremen Lebensraum Stadt näher zu bringen und zu zeigen, wie städtische Flora und Fauna mit einer nachhaltigen Quartiersentwicklung zusammenhängen.
Los geht´s um 14:00 Uhr, am Karl-Wilhelm-Platz, Ecke Georg-Friedrich Straße.
Näheres entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer.
Eine Voranmeldung ist nicht notwendig!
Ringvorlesung "Nachhaltige Entwcklung"
Am Montag, den 20. April 15 startet am KIT die Ringvorlesung "Nachhaltige Entwicklung". Die Vorlesung ist Teil des neu eingerichteten Begleitstudiums "Nachhaltige Entwicklung", welches vom Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit ins Leben gerufen wurde. Die Ringvorlesung nähert sich der Nachhaltigkeitsforschung mit ganz unterschiedlichen Themen wie Ernährung, Energie, Mobilität und Bauökologie. GashörerInnen sind herzlich Willkommen!
Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer.
Informationsveranstaltung - Hausnotrufsysteme
Organisiert und moderiert von Studierenden des transdisziplinären Projektseminars „Besser altern in Karlsruhe“ findet am 23.04.2015 die Informationsveranstaltung „Hausnotrufsysteme“ im Gemeindezentrum St. Bernhard statt. Hausnotrufsysteme werden im Volksmund auch „Notknöpfe“ genannt. Sie dienen dem langen und sicheren Leben in der gewohnten Umgebung des eignen Zuhauses. Details zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsflyer.
Das Projektseminar „Besser altern in Karlsruhe“ wird im Rahmen der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit durchgeführt.
Land fördert Reallabor zur nachhaltigen Entwicklung der Oststadt
Das baden-württembergische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst fördert das „Reallabor 131 – KIT findet Stadt“, das unter Federführung des KIT-Zentrums Mensch und Technik vom KIT beantragt wurde. In der aktuellen Ausschreibungsrunde des Programms „Stärkung des Beitrags der Wissenschaft für eine nachhaltige Entwicklung“ unterstützt das Land ab 2015 sieben Reallabore an Hochschulen mit insgesamt bis zu sieben Millionen Euro in einem Zeitraum von drei Jahren. Reallabore bieten einen Rahmen für Wissenschaftler und Akteure aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Verbänden, von Anfang an in Kooperation miteinander zu nachhaltigkeitsrelevanten Themen zu forschen. In Karlsruhe soll zu diesem Zweck unter anderem ein „Laden für Wissenschaft und Nachhaltigkeit – LaWiNe“ eingerichtet werden, um Nachhaltige Stadtentwicklung insbesondere auf Quartiersebene zu ermöglichen. Das „Reallabor 131“ ist eingebettet in das KIT-Rahmenprojekt „Quartier Zukunft – Labor Stadt“, das seit Herbst 2013 in der Karlsruher Oststadt aktiv ist. Inhaltlich ist das Reallabor 131 auf fünf Themen ausgerichtet: Stadt als Sozialraum, Klima und Energie, Lebenswerte Mobilität, Kreislaufwirtschaft und nachhaltige Ökonomie sowie Gesundheit und demographischer Wandel.
Teil des Antrags ist die Durchführung von in die Forschung eingebetteten Projektseminaren, die von Studierenden aller Studiengänge besucht werden können. Aufgabe der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit wird es sein, diese Veranstaltungen in bestehende nachhaltigkeitsorientierte Lehrprogramme einzubetten, etwa das Modul Nachhaltigkeit und Transformation (NATAN) am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale. Auch für den Bereich der öffentlichen Wissenschaft ist eine Kooperation vorgesehen.
News 2014
"Welches Wissen wollen wir?" - Öffentliche Workshopreihe
Im Zuge des Wissenschaftsjahres 2014 „Die Digitale Gesellschaft“ finden im Oktober und November drei öffentliche Veranstaltungen in Karlsruhe statt. In zwei interaktiven Workshops und einer Abschlussveranstaltung wird untersucht, entwickelt und vorgestellt, wie verantwortungsvolle Wege, gemeinsam digitales Wissen zu gestalten, beschritten werden und wie verantwortungsvolle Innovationen der digitallen Gesellschaft aussehen können.
Die Veranstaltungsreihe ist Gewinner beim Hochschulwettbewerb „Mehr als Bits und Bytes – Nachwuchswissenschaftler kommunizieren ihre Arbeit“, der von „Wissenschaft im Dialog“ (BMBF) ausgeführt wird. Die Reihe fügt sich ein in das Lehrmodul der „Lokalbildung“ der KSN und trägt dazu bei, die Kommunikation, Kooperationen und den Wissenstransfer zwischen dem KIT und der Bürgerschaft auszubauen.
Termine und Ort der Workshops finden Sie auf dem Veranstaltungsflyer.
Start der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit
Unter Federführung des Zentrums Mensch und Technik wurde die KIT-weite „Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit“ (KSN) gegründet. Unter diesem Dach werden in den kommenden Jahren unterschiedliche Bildungsprogramme zum Themenfeld Nachhaltiger Entwicklung aus- und aufgebaut. Um die unterschiedlichen Angebote realisieren zu können, kooperiert die KSN mit zahlreichen Einrichtungen und Zentren des KIT, die bereits in der fachübergreifenden Lehre und breit gefächerten Nachhaltigkeitsforschung aktiv sind. Eine Besonderheit der KSN ist die Beschäftigung mit und Implementierung “personaler Nachhaltigkeit“. Diese Akzentuierung verdeutlicht den umfassenden Bildungsanspruch der KSN und bildet eine Brücke zu Lebenswelt und Leiblichkeit der Studierenden und Lehrenden. Denn Nachhaltige Entwicklung bedarf einer Kultur der Nachhaltigkeit, die sich nicht aufs rein Akademische reduzieren lässt. Die Leitung der KSN übernimmt Dr. Oliver Parodi, die Geschäftsführung Richard Beecroft.
Auszeichnung der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit als UN-Dekade Projekt
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit ist von der Deutschen UNSECO-Kommission als Projekt der UN-Dekade “Bildung für nachhaltige Entwicklung” ausgezeichnet worden. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen der weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.
Die KSN tritt mit dem Anspruch an, Bildung für Nachhaltige Entwicklung am Karlsruher Institut für Technologie zu verwirklichen, um Menschen auszubilden, die als Menschen, Mitarbeiter, Führungskräfte und Bürger Gestaltungskompetenz erwerben und ihr Handeln an der Idee der Nachhaltigkeit ausrichten.
Neben der KSN ist ebenso das Partnerprojekt Quartier Zukunft - Labor Stadt als UN-Dekade Projekt ausgezeichnet worden. Weitere Informationen zu der Auszeichnung und zu den Dekade-Projekten finden auf dem offiziellen BNE-Portal.
Umstrukturierung der Schule der Nachhaltigkeit
Aus der Schule der Nachhaltigkeit wird die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit. Damit verbunden sind vor allem der Aufbau eines erweiterten Lehr- und Veranstaltungsangebotes, aber auch organisatorische Umstrukturierungen. Die Entstehungsgeschichte der Schule der Nachhaltigkeit und ihre durchgeführten Veranstaltungen können sie einsehen unter Historie.
Sustainability 2014: Future Urban Development at Different Scales
In Kooperation mit der transatlantischen Forschungsinitiative „Forum on Sustainable Technological Development in a Globalizing World“ und dem Projekt Quartier Zukunft - Labor Stadt veranstaltet das KIT Zentrum Mensch und Technik vom 06. bis 09. Mai 2014 die internationale Fachkonferenz Sustainability 2014: Future Urban Development at Different Scales in Karlsruhe. Die Konferenz bringt nationale und internationale Experten aus Wissenschaft und Praxis mit unterschiedlichen disziplinären Hintergründen wie Stadtgeographie, Ökonomie, Architektur, Soziologie, Geoökologie und Stadtplanung zusammen, um Herausforderungen und Perspektiven der nachhaltigen Entwicklung urbaner Räume zu beleuchten und zu diskutieren. Dabei werden Fragen zur künftigen Entwicklung und Analyse urbaner Systeme auf unterschiedlichen Maßstabsebenen – von der Stadtregion bis zum Quartier – thematisiert und reflektiert werden.
Das detaillierte Programm finden Sie auf der Website des ITAS. Bis zum 21. April 2014 nimmt Marius Albiez Ihre Anmeldung zur Konferenz entgegen. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.
News 2013
MuT-Partnerprojekt Quartier Zukunft: Karlsruher Oststadt wird Projektgebiet
Das MuT-Partnerprojekt Quartier Zukunft – Labor Stadt hat jüngst als Projektgebiet zur Umsetzung des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens die Karlsruher Oststadt bekannt gegeben. In den kommenden Jahren wird nun das bestehende Stadtquartier sozial, ökologisch, ökonomisch und kulturell in Richtung Nachhaltigkeit weiterentwickelt. Gemeinsam mit der Bevölkerung, Stadtverwaltung, Politik, Wirtschaft, Kulturschaffenden und weiteren Akteuren der Stadtgesellschaft werden in verschiedenen Projekten alte und neue Ideen sowie gesellschaftliche und technische Innovationen ausprobiert. Die Arbeit im Projektgebiet beginnt mit einer Auftaktveranstaltungsreihe im Winter 2013/2014, deren Kern die Bürgerversammlung Perspektive Oststadt – Quartier Zukunft gestalten im Februar 2014 ist.
Weitere Informationen zum Quartier Zukunft und zum Auftakt können Sie einsehen in der Presseinformation des KIT und auf der Website des Projektes.
Gratulation an das MuT-Partnerprojekt Quartier Zukunft für den Erhalt des Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreises ZeitzeicheN 2013
Das MuT-Partnerprojekt Quartier Zukunft – Labor Stadt hat jüngst den Deutschen Lokalen Nachhaltigkeitspreis ZeitzeicheN 2013 in der Kategorie ZeitzeicheN-Ideen erhalten. Mit dem ZeitzeicheN-Preis zeichnet das deutschlandweite Netzwerk21 für lokale Nachhaltigkeit Initiativen aus, welche die Zeichen der Zeit erkannt haben, Brücken in der Gesellschaft bauen und zum nachhaltigen Handeln anregen.
Weitere Informationen zum Quartier Zukunft und zur Preisverleihung können Sie einsehen in der Presseinformation des KIT und auf der Website des Projektes.
Das MuT-Partnerprojekt Quartier Zukunft lädt zum Werkstattbericht und Ideen Workshop
Das MuT-Partnerprojekt Quartier Zukunft – Labor Stadt lädt alle Karlsruher Bürgerinnen und Bürger sowie die interessierte Fachöffentlichkeit zum ersten Werkstattbericht mit anschließendem Ideen Workshop zur nachhaltigen Stadt der Zukunft am 22. Juni 2013 ein. Der aktuelle Stand der Projektentwicklung wird diskutiert und Einblicke in die Projektarbeit werden gewährt. Im anschließenden Ideen Workshop werden gemeinsam mit den Teilnehmenden Ideen für ein nachhaltiges Stadtleben diskutiert, konzipiert und zusammengetragen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Wissenschaftsfestivals Effekte 2013 statt. Um vorherige Anmeldung wird gebeten.
Stellenausschreibung studentische Hilfskraft
Für den Schwerpunkt Mensch und Technik ist aktuell und zum nächst möglichen Zeitpunkt die Stelle einer studentischen Hilfskraft im Bereich Gestaltung mit bis zu 30 Stunden pro Monat zu besetzen. Arbeitsort ist die Karlstraße 11, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse, im Zentrum Karlsruhes. Bewerbungsschluss ist der 15. Mai 2013. Wir freuen uns auf Ihre Zusendungen.
Alle Details entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung
Die Dokumentation des Workshops Avancierte Urbanität ist online!
Am 14. und 15. Februar 2013 richtete der Schwerpunkt Mensch und Technik den Workshop Avancierte Urbanität aus. Ziel war es, die Forschungsfelder „Nachhaltige Stadtentwicklung“ und „Avancierte Technologien“ zusammenzudenken und Forschungsfragen zur thematischen Synthese „Avancierte Urbanität“ für zukünftige Arbeitsprozesse im Schwerpunkt Mensch und Technik zu formulieren. Rund 30 Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen nutzten den Workshop als Plattform zur intensiven Diskussion und Reflexion über Avancierte Urbanität und zur Weiterentwicklung der Mensch und Technik Forschungstätigkeit. Die Dokumentation der Veranstaltung ist nun online und kann hier eingesehen werden.
Die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit überzeugt
Das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg wählt die Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit im Programm „Stärkung des Beitrags der Wissenschaft für eine nachhaltige Entwicklung“ für 2013 bis 2015 zur Förderung aus. Die Förderung ermöglicht die Weiterentwicklung und Einrichtung der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit mit den folgenden Bausteinen: das KIT Intro, das studienbegleitende Zertifikatsstudium Nachhaltigkeit und Transformation, der berufsbegleitende Master of Sustainability, das Lehrmodul Sustainable Background sowie das an die Karlsruher Öffentlichkeit gerichtete Format Lokal Bildung.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung
MuT-Workshop Avancierte Urbanität
Am 14. und 15. Februar 2013 fand der Workshop "Avancierte Urbanität" statt, welcher vom KIT Schwerpunkt Mensch und Technik ausgerichtet wurde. Im Rahmen des Workshops wurden die Forschungsfelder "Nachhaltige Stadtentwicklung" und "Intelligente Technologien" zusammengedacht und Forschungsfragen zur thematischen Synthese "Avancierte Urbanität" formuliert. Diese sollen in künftigen Mensch und Technik Arbeitsprozessen bearbeitet werden. Die Vortragsfolien der Referierenden werden in Kürze auf dieser Website zur Verfügung stehen.
News 2012
Workshops bei der KIT-Kinder-Uni
Vom 03. bis 24. August findet die diesjährige KIT-Kinder-Uni statt, im Rahmen derer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT ihre Forschungsgebiete kindgerecht aufbereiten und in Vorlesungen und Workshops erlebbar machen. Die Schule der Nachhaltigkeit beteiligt sich mit zwei Workshops daran: „Lebenselixier Wasser“ und „Die Welt in meiner Einkaufstüte“.
Flyer „Die Welt in meiner Einkaufstüte“ (.pdf)
Flyer „Lebenselixier Wasser“ (.pdf)
Weitere Informationen Beschreibung
Start des Lehrmoduls „Nachhaltigkeit und Transformation"
Gemeinsam mit dem ZAK startet die Schule der Nachhaltigkeit zum Wintersemester 2012/13 das Lehrmodul „Nachhaltigkeit und Transformation“ (NATAN). Das Modul bietet einen interdisziplinären Einstieg in die Nachhaltigkeitsthematik, kann studienbegleitend belegt und mit einem gesonderten Zertifikat abgeschlossen werden. Das Modul soll mittelfristig zu einem eigenständigen Begleitstudium ausgebaut werden.
Karlsruhe zeigt Nachhaltigkeit – Fotos des Wettbewerbs und mehr
Die (prämierten) Bilder des Fotowettbewerbs „Nachhaltigkeit – zeig uns Deine Sicht“ im Rahmen der schwerpunktübergreifenden Aktion „Karlsruhe zeigt Nachhaltigkeit“ , die am 20.4. mit einem vielfältigen Programm stattfand, sind nun auf der Homepage unter „Fotowettbewerb“ zu sehen. Des Weiteren finden sich dort unter „Veranstaltung“ auch einige Impressionen der gelungenen Aktion im Tollhaus.
Zur Homepage von Veranstaltung und Fotowettbewerb.
Hochschulen für eine Nachhaltige Entwicklung
Die erste Auflage der Broschüre „Hochschulen für eine Nachhaltige Entwicklung“ der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) findet großen Anklang und ist bereits vergriffen. Neben der Erklärung der Hochschulrektorenkonferenz und der DUK zur Hochschulbildung für nachhaltige Entwicklung finden sich dort viele Beispiele guter Nachhaltigkeitspraxis in Forschung und Lehre an deutschen Hochschulen. Eine pdf-Version der Broschüre (4 MB) finden Sie hier.
News 2011
Vortragsreihe: Energie!
Am 3.11.2011 startete die 3. Vortragsreihe der Schule der Nachhaltigkeit mit dem Thema „Energie!“ – dieses Mal in Kooperation mit der KIT-Hochschulgruppe „kine – Karlsruher Initiative zur nachhaltigen Energiewirtschaft“. Gegenstand der Vorträge waren Ansätze nachhaltiger Energieversorgung. Eine Besonderheit der Reihe stellt das Gastspiel der Theatergruppe „Berliner Compagnie“ dar, welche die deutsche ‚Brückentechnologie Kohlekraftwerk’ in globale Zusammenhänge einbettet [Programm 2011] .
Bildung für junge Zuwanderer
Talent im Land ist ein Schüler-Stipendienprogramm, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Chancen in einer multikulturellen Gesellschaft für begabte Zuwanderer zu erhöhen. 2011 stand das Programm der einwöchigen Sommerakademie für Schülerinnen und Schüler im Salem International College unter dem Leitthema "Nachhaltigkeit - Es bleibt nichts folgenlos". ITAS leitete im Rahmen der Schule der Nachhaltigkeit den Kurs "Regenerative Energien". Zeil des Kurses war es, dass sich die jungen Menschen mit den Fragen befassen: "Wie kann unsere zukünftige Energieversorgung aussehen und worin liegen die Chancen aber auch Risiken der erneubaren Energien?"
Sommeruniversität der Schule der Nachhaltigkeit
Unter dem Motto "Mobilität, Infrastruktur, Städtebau für eine nachhaltige Gesellschaft" lud die Schule der Nachhaltigkeit vom 27.06-2.07.2011 zu ihrer diesjährigen Sommeruniversität ein. Die Vorträge, Entwurfspräsentationen und Diskussionsforen standen Interessierten innerhalb und außerhalb des KIT offen.
Vortragsreihe "Post Carbon Future"
Programm im WS 2010/11 (.pdf)
Pressemeldung zur Vortragsreihe
News 2010
Hochschulen für nachhaltige Entwicklung
Hochschulen stehen als Zentren des Wissenschaftssystems mit ihren Aufgabenfeldern Forschung, Lehre und Dienstleistung in der Verantwortung, zur zukunftsorientierten Entwicklung der Gesellschaft beizutragen. Eine zukunftsorientierte Entwicklung steht heute unter dem Leitbild der Nachhaltigkeit. Angesichts der Bedeutung des Themas für die Hochschulen haben die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und die Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) Anfang des Jahres 2010 eine Erklärung „Hochschulen für nachhaltige Entwicklung“ verabschiedet.
Auszug aus der Erklärung:
„Hochschulen sind Einrichtungen der Gesellschaft und stehen als Kern des Wissenschaftssystems mit ihren drei Aufgabenfeldern Forschung, Lehre und Dienstleistung in der Verantwortung , zur zukunftsorientierten Entwicklung der Gesellschaft beizutragen. Eine zukunftsorientierte Entwicklung steht heute unter dem Leitbild der „Nachhaltigkeit“. In Deutschland findet dies neben der verfassungsrechtlichen Bestimmung als „Staatsziel“ (Artikel 20a GG) auch bereits in Hochschulgesetzen der Länder Ausdruck [z. B. Hamburg und Berlin]. Bei der Verwirklichung nachhaltiger Entwicklung im Sinne dieses Leitbilds kommt den Hochschulen – institutionell und individuell für alle in ihr arbeitenden Personen – eine herausragende Bedeutung zu, denn nachhaltige Entwicklung fordert gesellschaftliche Akzeptanz, die durch eine „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ unterstützt und befördert werden muss, um die erforderlichen Wandlungsprozesse in individuellen Orientierungen und Handlungsweisen in der gesamten Gesellschaft zu initiieren und zu verankern.“
Mit der Bildungsoffensive Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), ausgerufen von den Vereinten Nationen, wird nachhaltiges Denken und Handeln in Bildungseinrichtungen getragen. Durch das Hochschulnetzwerk Baden-Württemberg "Bildung für Nachhaltige Entwicklung", wird dabei der Kontakt zwischen BNE-ExpertInnen an den baden-württembergischen Hochschulenschafft gepflegt und durch den Erfahrungsaustausch zwischen FachdidaktikerInnen und FachwissenschaftlerInnen Synergien geschaffen.