Im Seminar wird dargestellt, wie sich die aktuelle "Grammatik der Schule", d.h. ihre zugrundeliegenden Strukturen und Vorgehensweisen, verändert werden muss, um lernerorientierte hybride Lernumgebungen zu schaffen. Auf der Basis internationaler Best Practice wird gemeinsam erarbeitet, inwieweit sich vernetztes Lernen, Herausforderungen der digitalen Welt und kooperative Strukturen so verändern lassen, dass das Lernen der Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterstützt wird. Lernen in der Zukunft bleibt damit keine leere sprachliche Hülle, sondern wird konkret erfahrbar.

Lernziele:

Die Studierenden setzen sich mit den Bedingungen, Strukturen und Rahmendaten des deutschen Schulsystems auseinander.

Die Studierenden erkennen Chancen und Grenzen der Kultur der Digitalität für die Schule.

Die Studierenden analysieren Interviews aus internationalen Best Practice Schulen, setzen sie mit der Literatur in Bezug und erarbeiten Reflexionsanlässe für Schulen in Deutschland.

Voraussetzung für ECTS-Nachweis (Erfolgskontrolle): 

Anwesenheit, Aktive Teilnahme, Verfassen eines wissenschaftlichen Texts zu einem Teilbereich der hybriden Schulentwicklung in einer Kleingruppe

Wird im Seminar bekannt gegeben

Termine: 

- Di, 24.10.2023, 14:00-15:30 Uhr
- Mi, 15.11.2023, 08:00-09:30 Uhr
- Mo, 20.11.2023, 09:45-11:15 Uhr
- Mi, 07.02.2024, 09:45-11:15 Uhr
Nähere Infos zu den Terminen werden in der 1. Sitzung bekannt gegeben

+ zusätzliche Termine, die in der Gruppe mit der Dozentin vereinbart werden